Die JU Bocholt spricht sich für eine zügige Fertigstellung des Mobilitätskonzeptes aus
Die Junge Union (JU) Bocholt spricht sich für eine zügige Fertigstellung des Mobilitätskonzeptes aus. Die weitere Erarbeitung soll jedoch nicht bei den städtischen Töchtern, sondern in der Verwaltung angesiedelt werden. Hierzu erklärt der Vorsitzende der JU Bocholt und Stadtverordnete Lukas Behrendt:
„Mobilität bedeutet Lebensqualität. Denn mobil zu sein bedeutet, am täglichen Leben teilzunehmen, zur Schule oder Arbeitsstelle zu fahren und die eigene Freizeit zu gestalten. Zudem ist Mobilität auch ein wichtiger Faktor für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Stadt.
Aus diesen Gründen war es ausgesprochen wichtig, dass die Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes beschlossen wurde. Es ist unerlässlich, ein nachhaltiges Mobilitätskonzept für die Stadt Bocholt zu entwickeln, das die verschiedenen Interessen und Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt und zu einem ganzheitlichen Konzept für ein mobiles Bocholt der Zukunft zusammenfasst. Um diese Ziele zu erreichen, muss das Mobilitätskonzept auch im kommenden Jahr vorangetrieben werden.
Für die weitere Erarbeitung des Mobilitätskonzeptes sollte jedoch der Bürgermeister oder der Stadtbaurat zuständig sein, da in der Verwaltung das nötige Fachwissen vorhanden ist. Dabei können sie auf die bereits von der EWIBO und BEW erarbeiteten Grundlagen aufbauen. Außerdem gehört es zu den Hauptaufgaben einer Verwaltung, Konzepte für die Zukunft unserer Stadt zu entwickeln. Daher sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass auch die Zuständigkeit für das Mobilitätskonzept in der Verwaltung angesiedelt ist.“